Version vom 13. April 2014, 16:45 Uhr von Mike (Diskussion | Beiträge) (Verwendungskonzepte)
Hier gibt es noch was zu tun: Bitte weitere Beschreibung des Problems hinzufügen!

Grundgedanke

  • Die Grund-Idee zur EDU-Variante der Engine-Alpha ist
    • besondere didaktische Reduktion auf das Wesentliche
    • völliges verbergen von technischen Details der Sprache JAVA
  • In diversen EDU-Klassen - analog zu Klassen aus der Core-Version der Engine-Alpha - werden technisch aufwändige Features durch extrem intuitive und einfach zu bedienende Schnittstellen angeboten:
    • einfache geometrische Formen und deren Bewegung
    • Darstellung von Grafik-Dateien und deren Bewegung
    • vorgefertigte Lage- bzw. Kollisions-Kontrolle
    • Reaktion auf Tastatur- und Maus-Ereignisse
    • einfache Realsisierung von Timer-Tasks
    • Nebenläufigkeit geschieht automatisch

Verwendungskonzepte

  • Ganz zu Beginn werden den Schülern fertige und übersetzte Klassen in BlueJ angeboten. Die Lernenden sollen davon Objekte erzeugen, die gleich am Bildschirm in einem Grafik-Fenster erscheinen. Per Klick können sie dann darauf Methoden aufrufen und gleich die entsprechenden Veränderungen beobachten.
  • Im nächsten Schritt schreiben die Lernenden ihre erste JAVA-Klasse selbst. Sie reihen die gerade per Maus-Klick ausgeführten Befehle im Deklarations- bzw. Initialisierungs-Teil in eine Datei, wodurch die erstellte Grafik nun quasi gespeichert werden kann.
  • Im Laufe des Schuljahres lernen die Schüler immer mehr algorithmische Strukturen in JAVA umzusetzen und bewältigen immer umfangreichere Projekte, die mehr und mehr Eigenaktivität und Kreativität von ihnen verlangt.
  • Differenzierung bzgl. des Leistungs-Niveaus ist hierbei sehr leicht möglich, da fast jeder Programmier-Auftrag nahezu beliebig erweitert werden kann.

Konkrete Anwendungen

Funktionsweise